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Veranstaltungen 2008
6. Dezember 2008:  Franzobel & Mütter
Franzobel & Mütter präsentieren Radikalsatiren ohne Pointe, eine spannende Mischung zwischen Literatur und Musik, Wort und Posaune. (Wie Franzobel zeigt, was man mit Sprache alles anstellen kann, bis einem die Ohren rauschen, ist Bertl Mütter ein Fürst auf der Posaune, der den Abend nicht bloß musikalisch untermalt, sondern geradezu in eine andere Umlaufbahn katapultiert.)
Franzobel & Mütter ist beschleunigte Unterhaltung, ein Feuerwerk mit Turbo, radikaler Unterhaltungs-Underground, eine neue Dimension an Witz, Wahnsinn aus dem Stegreif, kräftige Schmieren-Poesie.
Bei ihrer literarisch-musikalischen Doppelconférence liest Franzobel, Bertl Mütter singt und spielt Posaune und manchmal auch Euphonium, was immer das auch sein mag.     ► Gallery
28. November:  Ro Gebhardts Trio
Der vielfach ausgezeichnete Berklee College Stipendien-Preisträger und Mitglied unzähliger Jazz-, Soul- und Latin-Projekte gehört mittlerweile zur 1. Liga europäischer Jazzgitarren-Tradition. Gebhardts hochkarätige Trio-Besetzung ist das Resultat langjähriger Freundschaften. In Raab ist er zu hören mit dem Bassisten des Monty Alexander Trios und dem Schlagzeuger vom Jamie Cullum Trio.
Er gilt als eine der Galionsfiguren deutscher Gitarrenkunst und ist einer der ganz wenigen seines Genres, der sowohl über ein immenses Repertoire im Bereich Jazz, Latin und Pop verfügt, als auch über ein fundiertes Wissen an der klassischen Gitarre.
Auf dem Programm des Trios stehen eine Melange aus Latin, Jazz und Rock. Waghalsige, virtuose aber auch sehr gefühlvolle, balladeske Kompositionen aus der Feder des Bandleaders sind ebenso im Repertoire wie Werke des zeitgenössischen Jazz aller Joe Henderson und John Coltrane sowie der Latin-Literatur mit Stücken von Astor Piazzolla und Antonio Carlos Jobim.
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3. Oktober 2008:  Maschek redet drüber
Kunst und Kultur Raab und Star Movie präsentieren:
Bekannt aus den TV-Auftritten in Dorfers Donnerstalk vertonen Peter Hörmanseder aus Wels, Ulrich Sakamun und Robert Stachel aktuelle heimische Fernsehgeschichte live im Kinosaal.
So wird der TV-Bericht des letzten Papstbesuchs zur Eröffnung einer Landwirtschaftsmesse, Putin kauft unser ganzes Land, Schröder wird Kanzler von Österreich und Bundespräsident Fischer ruft am Opernball eine neue Republik aus.
Die Fernsehausschnitte werden auf der großen Leinwand gezeigt, maschek sitzen davor auf der Bühne und reden live "drüber".
Karten sind ab sofort direkt im Kino oder bei allen Raiffeisenbanken des Bezirks Ried erhältlich.     ► Gallery
13. September :  Tini Trampler & ihre dreckige Combo
Wenn Josef von Sternberg mit Quentin Tarantino und Jean-Luc Godard gemeinsam einen Film gedreht hätte, dann könnte der Soundtrack wohl nur von der dreckigen Combo stammen. In dieser Band trifft scheinbar Unvereinbares so leichtfüßig aufeinander, dass man glauben möchte, es gäbe irgendwo auf der Welt ein Land, dessen Folklore immer schon genau so geklungen hat, ein kakanisches Mexiko im untergegangenen Berlin der 1920er. Die Dreckige Combo besticht durch ausgefuchste Arrangements mit viel Liebe zum Detail und Respekt für Traditionen, bleibt dennoch hoch emotional, vor allem Dank Tini Tramplers stimmlichen und lyrischen Facettenreichtum. Hier haben 6 bemerkenswerte MusikerInnen einen ganz eigenen, unverwechselbaren Sound gefunden, der zwischen punkigem Chanson und swingender Mariachi-Melancholie pendelt: Da darf das Cello weinen, dürfen Bass und Schlagzeug schwül-groovig dahinrollen, da darf sich das Akkordeon raffiniert dazwischen schmieren und die Gitarre schmelzen wie unter der mittelamerikanischen Sonne,
 ....besonders live ein Erlebnis!    ► Gallery
5. Juli 2008:   Wiegand & Die Konferenz
Die Konferenz ist ein Orchester. Die Konferenz ist eine Band. Die Konferenz ist ein Musikernetzwerk. Wenn die Konferenz tagt, entsteht Musik, die vor nichts zurückschreckt, die sich in allen Stilen bewegt. Die Konferenz ist eine geniale Mischung aus Traum und Albtraum. Von Indiepunk bis Countrymusic, Impro-Elementen und lateinamerikanischen Klängen, von Rhythm & Blues bis Jazz.    ► Gallery
23. Mai 2008:  Malcolm BRAFF TRIO
Alle drei sind herausragende und eigenwillige Musiker, die sich im Trio kongenial zusammenfinden. Ihre bisher einzige CD „YELÉ“ basiert auf einem Live-Konzert, das auf Unit Records veröffentlicht wurde.

Über die Grenzen der technischen Reproduzierbarkeit des Jazz, dieser der Jagd nach dem erfüllten Augenblick verpflichteten Musik, wurde bereits viel philosophiert und spekuliert. Es gibt Künstler, bei denen sich diese Grenzen besonders deutlich offenbaren: die Meister der Ekstase, der Entfesselung und der Entgrenzung.

Der Pianist Malcolm Braff zählt zu ihnen. Er verbindet die rhythmische Intensität traditioneller afrikanischer Musik mit den kreativen Freiräumen des Jazz. Das bevorzugte Revier von Braff ist die Bühne. Seine Auftritte ein Drama in vier Akten.     ► Gallery
30. April 2008:  Brink Man Ship
Den letzten Beweis, dass aus der Schweiz nicht nur Käse, Schokolade Messer und Uhren kommen, liefert Jan Galega Bönnimann mit seinem Quartett Brink Man Ship.

Die Band erkundet musikalische Sphären zwischen zeitgenössischem Jazz und Live-Elektronik. Es entsteht ein urbaner Mix voller Gegensätze, reicher Klangwelten und verklärter Melodik. Der Mix verbindet sich prägnant zwischen modernem Jazz, Ambient, Trip-Hop. Drum'n'Bass und elektronischer Dance-Music zu einem überraschend stimmigen Ganzen. Zusätzliches Raffinement gibt der Musik mit ihrem Rapp-Gesang die Vokalistin aus Ghana Joy Frempong.     ► Gallery
29. März 2008:  David Schalko
Schalko hat die ORF-Donnerstag-Nacht revolutioniert: Erfinder und/oder Regisseur/Produzent von Formaten wie „Dorfers Donnerstalk“, „Sendung ohne Namen“, „Sunshine Airlines“ und „Willkommen Österreich“ (mit Stermann & Grissemann). Das beweist eine Menge Schräglage, Humor und Einfallsreichtum!

Genau das finden wir in seinem zuletzt erschienenen Buch auch wieder.

Der Autor dazu: „... ich lese aus „WIR LASSEN UNS GEHEN“ und das, was mir noch einfällt". Musikalisch begleiten wird die Lesung Kyrre Kvam-Brauer und Linde Gansch, die sehr passende Lieder aus den 80er Jahren singen und auf dem Cello dazu spielen werden.

Es wird ein dunkler, launiger Abend ...“In diesem Buch finden sich Szenen von solchem Irrwitz, wie ich sie selten gelesen habe. Abartiges Zeug. Aber gut! Nein, nicht gut, es ist mehr: Ziemlich lustig und ziemlich verrückt“ - Thomas Glavinic     ► Gallery
1. März 2008:  Tingvall Trio – Skagerrak
Skagerrak hat Martin Tingvall das Album genannt, nach der Meerenge zwischen Jütland und Norwegen, in der Nord- und Ostsee aufeinander stoßen.

Mit unerhörter Energie treibt Martin Tingvall seine Melodien mit groovenden Anklängen an Drum 'n' Bass, Funk und Rock vor sich her. Filigran schwebende Jazz-Kompositionen, Latino-Sound Inspiriertes, rhythmisch packende Kracher und Verträumtes, alles fließt und jeder Takt birgt eine Überraschung.

Demgemäß beschreibt Martin Tingvall auch die Einflüsse seiner Musik als einen Mix aus Jazz, Rock, Folk, Lounge und klassischer Musik, als „Skandinavischen Jazz mit kubanischen Nuancen und einer leichten Rock 'n' Roll Attitüde." Die Band versteht es gekonnt die Spannungsbögen zu ziehen, Melodien so vor sich herzutreiben und dabei dennoch so unheimlich schön zu klingen.

Das Tingvall Trio, das mit brandneuer CD im Gepäck anreist, spricht auch jüngere Zuhörer an, die Gefallen an neuen Jazzsounds haben, aber zusätzlich progressive Rockrhythmen schätzen.     ► Gallery



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